Öffne deine Augen. Was siehst du? Du siehst den feuchtfrischen Morgentau, wie er sich an die Spitzen der langen Grashalme schmiegt. Die blumenübersäte Wiese bewegt sich langsam im Rhythmus des Windes und vermittelt dir ein Gefühl von Ruhe. In der Weite glaubst du die letzten Überreste des nächtlichen Nebeldunstes zu erkennen, der langsam mit der aufsteigenden Sonne im bläulich schimmernden Licht vergeht. Du hörst die ersten Vögel den neuen Tag begrüßen, wie sie von Baum zu Baum fliegend in ihrer ganz eigenen Lebensmelodie Freude verbreiten. Noch halb in deinen Schlafsack eingewickelt merkst du, wie nur wenige Meter vor dir sich ein kleines Eichhörnchen den Weg zum nächsten Waldanfang ausguckt. Du schaust in meditativer Morgenmüdigkeit auf die kleinen Wunder, die in so großer Anzahl um dich herum geschehen. Und du bist ein Teil davon.
Wo bist du? Du liegst auf einer großen Wiese eingewickelt in den wärmenden Mantel deines Schlafsackes. Neben dir liegt dein Rucksack, der die Erinnerungen der vergangenen Monate mit sich trägt und griffbereit auf ein neues Abenteuer wartet. Das Sternengewölbe über dir als Himmelszelt benutzend hast du eine schöne Stelle gleich neben einem kleinen langsam fließenden Fluss gefunden, die dir als ideales Nachtlager viel Komfort zu geben wusste. Im Radius von mehreren Kilometern um dich herum gibt es nicht als Natur. Ein paar Minuten Fußmarsch weiter mündet der kleine Fluss in einen viel Größeren, der durch seine vielen Stromschnellen schon beim Ansehen Adrenalin verbreitet. Gleich daneben wartet ein großer im rötlichen Sand ruhender Fels darauf bestiegen zu werden. Weit um dich herum lässt dich nichts aufschrecken aus deiner gerade so heilen Welt. Kein Geräusch nasser Autoreifen, wie sie durch die Wasseransammlung auf der Straße zischen. Kein schrilles Stechen nahegelegener Geräte und Maschinen, die wie aufgescheuchte Katzen im Rhythmus etwaiger Gewalteinwirkungen um ihr Leben fauchen. Kein Erklingen des morgendlichen Weckers, der sich vom Gehörkanal direkt in die Tiefen deines Herzens gräbt und morgendlichen Enthusiasmus im Keim ersticken lässt. Nichts Unnatürliches in deinem Wahrnehmungshorizont um dich herum. Nur der liebliche Klang von Mutter Natur, der sich aphrodisierend in die fast malerische Kulisse vor deinen Augen einzufügen weiß.
Was ist das? Das ist Freiheit. Weit weg von all den Fremdeinwirkungen, die dich zu steuern versuchen. Distanziert von jeglicher negativen Energie und so geschützt davor die eigene Seele mit Ballast zu füllen, der dich umschließt und in die Tiefen reißt, bis du dir nur noch durch fremde Hilfsmittel zu helfen weißt. Kleine Gifte, um den unnatürlichen Tag im unnatürlichen Leben irgendwie aushalten zu können. Denn es ist so oft nicht mehr als aushalten. Kein Erleben im eigentlichen Sinne, sondern die Transformation von wahrem Leben zur bloßen Zeitüberbrückungsmaßnahme.
Doch all das ist weit weg von dir. Du bist frei. Du hast es geschafft dich von den Fesseln zu befreien, die dein Denken kontrollierten und bist zum Gebieter über dein eigenes Leben geworden. Was in Zukunft geschieht bleibt bloße Spekulation und so weiß nur das Schicksal, in welche Gefilde du geraten wirst. Doch die Gegenwart gehört dir und du hast die Kraft und Lust sie so gut es geht auszukosten und fängst an das Schöne nicht in Gedankenspielen von Gestern und Morgen zu finden, sondern im Moment. Das ist Freiheit.
Und so möchte ich hiermit meinen Text einleiten, der sich um das Thema der ewigen Reise dreht. Unterwegs- Das Leben als Road Trip. Dabei möchte ich vor allem verschiedene schillernde teils literarische, teils echte Persönlichkeiten beleuchten und die Schönheit dieser Lebensphilosophie versuchen zu beschreiben. Daher wünsche ich viel Spaß mit diesem kleinen Essay und hoffe die ein oder andere interessante Zeile für dich als Leser zu schreiben.
Der Road Trip als Lebensphilosophie
Das Leben ist ein stetiger Fluss der Veränderung und des Wachstums. Der Road Trip ist die Manifestation dieses Entwicklungsdranges des Menschen. Er beschreibt eine Art zu leben, die sich dem ständigen Wandel unterzieht. Dieser Wandel zeigt sich vor allem im Wechsel der Orte. Christopher McCandless (Into the Wild) sagt dazu gesprochen durch Jon Krakauer: „Die Schönheit des Lebens kommt von unseren Begegnungen mit neuen Erfahrungen und so gibt es keine größere Freude als einen unendlich wechselnden Horizont und für jeden Tag eine neue und anders aussehende Sonne zu haben“ (The joy of life comes from our encounters with new experiences, and hence there is no greater joy than to have an endlessly changing horizon, for each day to have a new and different sun.”)
So ist die Sehnsucht nach ändernden Gefilden so alt wie der Mensch. Man könnte rückblickend auf die Jahrtausende als Jäger und Sammler sogar behaupten, es läge in unserer Natur fortwährend durch die Welt zu wandern. Mit dem „Road Trip“ ist ein unbestechliches Gefühl der Freiheit verbunden. So entsteht der Gedanke, dass das Schicksal aktiv von mir als reisendem Individuum beeinflusst wird und ich bewusst entscheide was ich möchte, wo ich möchte und mit wem ich möchte. Dieses Gefühl verleiht die Stärke, die Energie im Moment zu suchen und gibt uns eine Sichtweise auf das Leben, welche geprägt und genährt ist durch absolutes Verstehen. Wir betrachten die aufgehende Sonne am Morgengrauen und mit ihr das allmählich aufwachende Leben, sehen staunend in Richtung Sonnenuntergang und erleben das Wirken der Zeit. Dies gibt uns die Möglichkeit uns als Teil eines großen Systems zu betrachten. Ein Teil einer uns überstehenden Macht. Und so wird dem ewigen Pilger bewusst, dass allein sein keine Einsamkeit bedeutet, sondern All-Ein-Sein.
Diese Philosophie und Sichtweise kann uns auf mehreren Wegen zugänglich gemacht werden. Eine davon ist der Road-Trip, der uns vermittelt wie klein wir doch im Blick auf die große weite Welt wirklich sind, was uns zu innerlicher Größe führt.
Ikonen des Road Trips
Wir benutzen Literatur zur Inspiration des eigenen Geistes. So erfahren wir durch die Erlebnisse von denen uns erzählt wird, etwas aus einer anderen Welt von einem Verstand, der mit anderer Perspektive auf eben diese blickt. Literatur und Film soll uns also unterhalten, berühren, faszinieren und uns Möglichkeiten aufzeigen. Möglichkeiten, die als erstrebenswert gelten könnten und nach denen wir uns sehnen. Daher ist es kein Wunder, dass das Reisen in der Personifikation des Weltenbummlers zu einem eigenen Genre geworden ist. Der Road-Movie oder eben Road-Trip. Auf ein paar von ihnen möchte ich gerne näher eingehen.
Jack Keruac (1922-1969)

Er dient als Inbegriff des Trampers und als Vorreiter und Mitbegründer einer ganzen Generation, der Beat Generation. Die Beatniks, wie sie sich selbst bezeichneten suchten den unkonventionellen Lebensweg und verschrieben sich dem Streben nach Freiheit, welches sie in Spontanität, kreativem Chaos, Jazz, Drogen und eben dem Reisen fanden. So war Jack Keruacs Roman „Unterwegs” (orig. On the Road 1957) der erste einer Welle von kulturprägenden Büchern. Es waren junge lebensgierige Freigeister, die versuchten das Erleben auf eine neue Ebene zu bringen. Die teils vom Existentialismus beeinflussten Beatniks, wie Jack Keruac selbst einer war, sahen das ruhelose Unterwegssein als grundlegende Lebenserfahrung an. Dazu kamen Erfahrungen und Experimente mit Drogen (William s. Burroughs Naked Lunch), die Entdeckung der Natur und Überwindung von Tabus (bspw. freie Liebe) und die Philosophie des Zen-Buddhismus. Dies alles ist auf höchst inspirative, lyrisch unkonventionell spannende und faszinierende Weise in seinen Werken zu lesen zu denen beispielsweise das bereits erwähnte „Unterwegs“ zählt, wie auch das geniale „Gammler, Zen und hohe Berge (orig. The Dharma Bums 1958).
In ihnen beschreibt Keruac das aufregende Leben per Anhalter durch ganz Amerika und Teile Mexikos und erzählt von freier Liebe und orgiastischen Feiern, Free-Jazz, der direkt in die Seele geht und dem Philosophieren mit interessanten Freunden und Erfahrungen auf den Straßen Amerikas. Dazu kommen Darstellungen von Meditation, Achtsamkeit, Bergsteigen und dem Hochgenuss Tee.
So prägte Jack Keruac mit einigen seiner Freunden (Alan Ginsberg, Williams S Burroughs) ein ganzes Jahrzehnt, inspirierte die nachfolgende Hippie-Generation und stellte dar, was er unter absoluter Freiheit verstand.
„Die einzigen Menschen, die mich interessieren, sind die Verrückten, die verrückt leben, verrückt reden und alles auf einmal wollen, die nie gähnen oder Phrasen dreschen, sondern wie römische Lichter die ganze Nacht lang brennen, brennen, brennen“
Jack Keruac in „Unterwegs“
Christopher McCandless alias Alexander Supertramp (1968-1992)

Christopher McCandless leben hat wohl die größte Popularität durch den 2007 erschienenen Film „Into the Wild“ bekommen. Dieser basiert auf dem gleichnamigen Buch des Autors Jon Krakauer, der versucht hat das Leben dieses jungen Aussteigers und die von ihm gemachten Erfahrungen nachzuerzählen.
Da mich seine Person und sowohl Buch als auch Film besonders faszinieren, habe ich über ihn bereits einen Blog-Artikel geschrieben, der hier zu finden ist.
Doch kurz zu ihm gesagt. Er war ein junger Mann auf der Suche nach wahrer Freiheit. Nach dem College zerschnitt er all seine Bankkarte, verbrannte sein ganzes Geld und machte sich per Anhalter auf zur Reise seines Lebens, die ihn unter anderem nach Mexiko, Kalifornien und am Ende nach Alaska brachte. Sein tragisches viel zu kurzes, jedoch ungemein inspirierendes Leben war der Suche nach wirklicher Freiheit gewidmet. Er hatte die Heuchelei und Scheinheiligkeit der Gesellschaft satt („Anstatt Liebe, Berühmtheit oder Geld oder Vertrauen oder Fairness… gebt mir Wahrheit“) und das andauernde Umgeben mit Gegenständen, Statussymbolen und billiger Unterhaltung. Er wollte das echte Leben erfahren. Das Schlafen unter freiem Himmel, wahre Bekanntschaften mit wunderbaren Menschen, das Erleben des Moments und die innige Beziehung mit der Natur und all seinen Schönheiten und Gefahren.
No phone. No pool. No pets. No cigarettes. Ultimate freedom… No longer to be poisoned by civilization, he flees, and walks alone upon the land to become Lost in the Wild –
Kein Telefon, kein Pool, keine Haustiere, keine Zigaretten, ultimative Freiheit…nicht länger von der Gesellschaft vergiftet, flieht er und wandert so alleine übers Land, um sich in der Wildnis zu verlieren
Christopher McCandless´Tagebuch
Jack London (1876-1916)

Jack London war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der vor allem durch seine Abenteuerromane große Bekanntheit erlangte. Diese waren unter anderem „Ruf der Wildnis“, „Wolfsblut“ und der „Seewolf“. So zeigte er in all seinem Romanen eine große Palette an Erfahrung und herausragender Beobachtungsgabe für das um ihn herum passierende. Alaska, die Zeit des Goldrausches an der Klondike, Seefahrten auf dem Pazifik (Hawaii, Polynesien, Japan etc.) und autobiographisch verarbeitete Erlebnisse (Z.B in „Martin Eden“ und „König Alkohol“) lassen sich so als Thema in seinen Romanen wiederfinden. So ist es kein Wunder, dass er mit der seiner herausstechenden Persönlichkeit und Bekanntheit (meistgelesener Autor seiner Zeit) als Inspiration für viele Menschen, unter anderem Christopher McCandless galt. Seine Erfahrungen verbunden mit dem sozialen Aufstieg aus der Arbeiterklasse in die gehobene Schicht und seine autodidaktisch erworbenen Fähigkeiten, sowie das währenddessen Erlebte prägte ihn maßgeblich in seiner Haltung gegenüber der Gesellschaft und Sicht auf die Welt („Ich würde lieber ein wildes Lied singen und mein Herz damit zum Bersten bringen, als tausend Jahre lang meine Verdauung zu beobachten und Angst vor Feuchtigkeit zu haben“). So verspürte er Abneigung gegenüber der herrschenden oberen Klasse und konnte sich nicht mehr mit der Arbeiterklasse identifizieren, sodass er seine Freiheit im Reisen suchte und in den Erfahrungen mit der Natur. Weniger wie Jack Keruac und Christopher McCandless stellte er gewissermaßen den Archetyp des Reisenden dar (der allein und ohne viel Gepäck ins Unbekannte aufbricht), inspirierte jedoch viele zu genau dem und ist daher immer noch im Herzen vieler Freiheitliebenden von großer Bedeutung.
I would rather be ashes than dust!
I would rather that my spark should burn out in a brilliant blaze than it should be stifled by dry-rot.
I would rather be a superb meteor, every atom of me in magnificent glow, than a sleepy and permanent planet.
The function of man is to live, not to exist.
I shall not waste my days trying to prolong them.
I shall use my timeIch wäre lieber Asche als Staub! Lieber will ich ein prächtiger Meteor sein, in dem jedes Atom herrlich glüht, als ein langlebiger, verschlafener Planet. Die Funktion des Menschen ist zu leben, nicht zu existieren. Nicht werde ich meine Tage verschwenden, in dem ich sie zu verlängern versuche. Ich werde sie nutzen!
Jack London Zitat
Das Reisen
So verbindet all diese Persönlichkeiten eine gemeinsame Leidenschaft, das Reisen. Sie suchten das Abenteuer und fanden es in neuen Erfahrungen. Reisen kann auf verschiedene Arten geschehen und es ist wichtig zu erwähnen, dass jeder seine eigene Vorstellung von echter Freiheit besitzt. Bezogen auf das Reisen gibt es viele verschiedene Arten wie man sich fortbewegen möchte und was das Ziel sein soll.
Der Tramper möchte mit so wenig wie möglich reisen und nicht auf Geld oder andere größere Besitztümer angewiesen sein. Er verlässt sich auf seine Füße, anhaltende Autofahrer, die ihn gerne mitnehmen und ähnliche Möglichkeiten, die sich häufig sehr spontan bilden.
Der Autofahrer erlebt eine größere und schneller zugängliche Auswahl und ist nicht auf Andere angewiesen. So hat er die Freiheit komplett selbst zu entscheiden und einen gewissen Komfort durch das Auto, welches ebenfalls als Schlafplatz dienen kann. Dieses Ausmaß vergrößert sich mit dem Bus oder Wohnmobil, der als fahrbares Zuhause gesehen werden kann und so den Komfort eines Heims mit den Abenteuern des Reisens verbinden kann.
Das Reisen ist bei vielen verknüpft mit Persönlichkeitsentwicklung. Daher setzen sich viele das Ziel der Selbstüberwindung, des Mutes und dem Leben in anderen Gefilden. Sie entscheiden sich bewusst gegen die „Comfort-Zone“ und suchen das Unbekannte, um sich dort anzupassen und so zu wachsen. Ein weiterer genauso wichtiger, wenn nicht der wichtigste Nenner ist das Knüpfen von neuen sozialen Kontakten. Auf einer Reise, besonders wenn alleine angetreten wird man häufig auf andere Menschen treffen und hat so die Chance neue Erfahrung zu machen und sie auch zu teilen, was häufig zu einem noch viel schöneren Gefühl werden kann.
Christopher McCandless (Into the Wild) hatte das Ziel der absoluten Wahrheit im Blick und wollte die Natur entdecken und erfahren, wie sie wirklich ist. Ohne Romantisierung, ohne Schleier. Zum Ende seiner zuletzt tragischen Reise kam er jedoch zum Bewusstsein, dass nicht dies die Freuden ausmacht, sondern das Erleben dieser Schönheit mit anderen Menschen, die man gerne hat. „Happiness is only real, when shared“ (Glück ist nur wahr, wenn man es teilt).
Und so möchte ich zum Ende hin sagen und erneut betonen, dass das Reisen viele unterschiedliche Reize birgt und in den verschiedensten Facetten zu neuen Eindrücken fürs ganze Leben führen kann. Es kann als Katharsis der Seele dienen und dich von Ballast befreien, der sich durch die immer gleiche tägliche Routine aufgebaut hat. Es kann dich zu neuen Eindrücken, Gedanken und Sichtweisen über das Leben führen und dir wahre Schönheit zeigen.
Und wie der Film „Into the Wild“ oder Jack Keruacs Buch „Unterwegs“ so eindrucksvoll zeigen. Es lässt dich diese schönen Momente mit anderen Menschen teilen, die sich ebenfalls wie du auf der ewigen Suche befinden und für kurze Zeit deinen Lebenspfad teilen und diesen durch ihre eigene Persönlichkeit um eine ganze Welt bereichern.
Buch – und Filmempfehlungen
Filme
- Into the Wild (2007)
- Captain Fantastic (2016)
- Das Leben des Walter Mitty (2013)
- A Summer´s Tale (1996)
- Die Reisen des jungen Che (2004)
- Y Tu Mama Tambien (2001)
- Nomadland (2020)
Bücher
- Into the Wild (1996) – Jon Krakauer
- Siddharta (1922) – Hermann Hesse
- Gammler, Zen und Hohe Berg (1958) – Jack Keruac
- Unterwegs (1957) – Jack Keruac
- Stadt der Diebe (2008) – David Benioff
- Hippie (2018) – Paulo Coelho
- Gesamtwerk von Paul Theroux
- Tschick (2010) – Wolfgang Herrndorf
Es wohnt Genuss im dunklen Waldesgrün, Entzücken weilt auf unbetretner Düne, Gesellschaft ist, wo alles menschenleer, Musik im Wellenschlag am ewigen Meer, Die Menschen lieb ich, die Natur noch mehr.
Lord Byron
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